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Mediengruppe: DVD	MEKZ: DVD-Video	Standorte: Phonothek/Krimi	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Eastwood spielt Earl Stone, einen Mann in seinen Achtzigern, der - hoch verschuldet und allein - vor der Zwangsvollstreckung seines Unternehmens steht, als er ein Jobangebot erhält, bei dem er lediglich Auto fahren soll. Doch ohne es zu wissen, hat Earl als Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell angeheuert. Er macht seinen Job gut - sogar so gut, dass seine Fracht immer wertvoller wird und er einem Aufpasser des Kartells zugeteilt wird. Aber der ist nicht der Einzige, der Earl beobachtet: Der mysteriöse neue Drogenkurier ist ebenfalls auf dem Radar des knallharten DEA-Agenten Colin Bates aufgetaucht. Doch auch wenn seine Geldprobleme nunmehr der Vergangenheit angehören, belasten Earl die Fehler seiner Vergangenheit zunehmend - und es ist ungewiss, ob er noch Zeit hat, das Geschehene wiedergutzumachen, oder ob das Gesetz - oder das Kartell - ihn vorher erwischen wird.

 

Rezensionen

»Eastwood erledigt auch seinen letzten Job im Kino im Alleingang, doch er fährt dem Horizont nicht als einsamer Wolf entgegen. Geläutert harrt er am Krankenbett seiner Ex-Frau aus, eine wunderbare Rolle für Dianne Wiest. Im Kofferraum warten 100 Kilo Heroin auf ihre Bestimmung.« (tagesspiegel. de)

»Ein Film über den traurigen Zustand und das Leiden dieser alten weißen Männer, ein Film über Erlösung und Vergebung. Vermutlich würde Clint Eastwood es weit von sich weisen, mit solchen aus der Zeit gefallenen Figuren identifiziert zu werden.« (swr. de)

»Richtig gutes Kino: Mit 'The Mule' ist dem 88-jährigen Clint Eastwood als Regisseur und Hauptdarsteller ein vielschichtiger Film gelungen.« (deutschlandfunkkultur. de)

»Clint Eastwood als hochbetagter Drogenkurier, der mit seinen Gewinnen Gutes tut - eine weitere Gratwanderung des US-Stars zwischen Gut und Böse... Obwohl bekennender Republikaner macht Eastwood weiter Trump-kritische Filme.« (arte. tv)

»Eastwood verkörpert einen betagten Drogenkurier. Mit seinem Film plädiert er auch für ein integratives Amerika - mit alten Werten.« (Der Standard)

»Eine der stärksten Darstellungen in Eastwoods Karriere« (Gala)